Carolinea 75

L eist et al. : Spinnenfauna am Michaelsberg, einer nordbadischen Wärmeinsel 135 Abbildung 12. Cheiracanthium punctorium, das Dorn- finger-Weibchen bewacht den Eikokon im Gespinstsack und später dann die Jungspinnen. – Foto: G. J urzitza . Abbildung 13. Cheiracanthium punctorium, Männchen am gemeinsamen Gespinstsack. Abbildung 16. Marpissa muscosa, die Große Rinden- spinne vor ihrem Schlafsack. Diese Springspinne lebt zumeist an Baumstämmen. Abbildung 17. Heliophanus cupreus, diese Springspin- ne mit dem kupferigen Metallglanz findet sich oft an trocken-warmen Waldrändern. – Foto: G. J urzitza . Abbildung 14. Cheiracanthium punctorium – mit sei- nen langen Giftklauen kann der Dornfinger auch die menschliche Haut durchdringen. Der Biss ist schmerz- haft, aber für den Menschen nicht gefährlich. – Foto: G. J urzitza . Abbildung 15. Micrommata virescens , ein Weibchen der Grünen Huschspinne aus der Familie der Riesen- krabbenspinnen. Die gut getarnte Spinne geht bei Stö- rung sofort zum Angriff über.

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1Mjc=