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Die Arten
H: 6518-3: Königstuhl bei Heidelberg an Birken,
Z
WACKH
374, Bayrh. 387 a (WIES) – Heidel-
berg, ad Betulas, montis Königstuhl, rarissi-
ma, Z
WACKH
L. 374 (KR)
I: 6518-3: Heidelberg, im grossen Fulssenmoor
[Felsenmeer], 07.1878, Z
WACKH
(S L6840)
– Prope Heidelberg, in muris, 1848, Z
WACKH
(S L6310 / rev. Nordin 1999) – Heidelberg,
Königstuhl, Z
WACKH
L. 374 (S L6863), 1878,
Zwackh (S L6869)
V: m. häufig (HE, BW, BY) – an Walnuss, Hain-
buche, Rotbuche, Esche, Apfelbaum, Linde,
Ahorn u.a.; auch auf Holz
Buellia griseovirens
wurde innerhalb des Oden-
waldes lediglich einmal (an einer Pappel) auch
mit Fruchtkörpern gefunden. Insgesamt hat sich
die Art während der letzten beiden Jahrzehnte im
Gebiet wie auch andernorts ausgebreitet (W
IRTH
1995a).
Buellia leptocline
(Flot.) A.Massal.
Dünnlagerige Buellie
F 2 0
0!
L: Z
WACKH
-H
OLZHAUSEN
1883: Nr. 412, B
EHR
1954a: Nr. 476
H: 6217-4: Hochstädten, Bergwerkshalde west-
lich der Amalienhöhe, an
Quercus
, ca. 300 m,
11.09.1949, B
EHR
2709
Amandinea puncta-
ta
(B) — 6518-3: Sandstein des Ringwalls auf
dem Heiligenberg, 19.05.1870, Z
WACKH
348
(M / det. Scheidegger)
Aus dem 19. Jahrhundert von der Umgebung
von Heidelberg mit einem Fundort („auf einem
größeren Steine des Ringwalls“) angegeben. Die
Angaben von B
EHR
(1954) von Breuberg (an der
Burgmauer) und Hochstätten konnten nicht über-
prüft werden, da die entsprechenden Belege im
Museum Berlin-Dahlem (B) fehlen. Im Rahmen
der aktuellen Kartierung wurde
Buellia leptocli-
ne
nicht beobachtet, so dass die Art als für den
Odenwald verschollen bzw. ausgestorben gelten
muss.
Buellia ocellata
(Flot.) Körb.
Augen-Buellie
F 2 2
3
Î
L: K
OERBER
1855: S. 224, Z
WACKH
-H
OLZHAUSEN
1862: Nr. 228, B
AUSCH
1869: Nr. 313, F
RIED
-
RICH
1878: S. 35, Z
WACKH
-H
OLZHAUSEN
1883:
Nr. 409, W
IRTH
1995b: Abb., C
EZANNE
et. al.
2002: S. 116
H: 6518-3: Handschuhsheim bei Heidelberg,
an Porphyr, Z
WACKH
135, Bayrh. 288 (WIES)
— 6518-4: an Felsen bei Schlierbach, Z
WACKH
L. 349 (KR)
V: s. selten (HE, BW, BY) – an Sandstein- und
Porphyrfelsen, auch an Sandsteinmauer
Die aktuell im Odenwald beobachteten Vorkom-
men weisen jeweils nur wenige Lager von ge-
ringer Größe auf.
Buellia ocellata
besiedelt
im Odenwald wärmebegünstigte, exponierte
Felsstandorte in Höhenlagen von 150–200 m,
"UELLIA GRISEOVIRENS
"UELLIA OCELLATA
1...,71,72,73,74,75,76,77,78,79,80 82,83,84,85,86,87,88,89,90,91,...532