Andrias 19 - page 25

F
ischer
et al.: Molekulare Mykologie am KIT
Tafel 3
Abbildung 3. Alternaria alternata und die Bildung von Alternariol. a)
Zwei Beispiele von befallenen Lebensmitteln. b)
A. alternata bildet eine Vielzahl von Toxinen und anderen Sekundärmetaboliten. Beispiele sind Alternariol, Alternariol-
Methylether (engl. alternariol-methyl ether) und Altertoxin I. Die Formeln sind in Teil b dargestellt. Die Toxine können ex-
trahiert und in Dünnschichtchromatographie aufgetrennt werden. Viele Verbindungen fluoreszieren und können leicht
in UV-Licht visualisiert werden. A. alternata wurde im Dunkeln unter Weiß-, Blau- und Rotlichtbedingungen kultiviert,
bevor die Toxine extrahiert wurden. Je drei Kulturen wurden untersucht. Unter Blau- und Weißlichtbedingungen kommt
es zu einer Steigerung der Alternariolbildung. Die Bilder von Tomate (M
ichelle
G
rabowsky
, University of Minnesota)
und Möhren wurden hier entnommen:
spots.html;
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