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Die Arten
Caloplaca flavescens
(Huds.) J.R.Laundon
Hepps Schönfleck
F
¹ ¹
26
Î
L: B
AUSCH
1869: Nr. 116, Z
WACKH
-H
OLZHAUSEN
1883: Nr. 175, W
IRTH
1995b: Abb.
H: 6518-3: Heidelberg, auf Mauern des Stifts
Heiligenberg, A
HLES
,
h
„
Caloplaca aurantia
“
(KR) – Heidelberg, Z
WACKH
58, Bayrh. 117
h
„
Caloplaca aurantia
“, soz.
Verrucaria fuscel-
la
(WIES) — 6620-1: Neckargerach, Minne-
burg, Burgmauer, Sandsteinquader, 200 m,
21.04.1949, Behr 3526
h
„
Caloplaca granulo-
sa
“, B
EHR
3536, 3556
h
„
Caloplaca aurantia
“
(B)
V: selten; v.a. in den wärmeren Randlagen des
Gebietes, sonst s. selten oder weitgehend feh-
lend (HE, BW, BY) – ausschließlich an Verti-
kalflächen von anthropogenen Strukturen und
Substraten, v.a. im Bereich alter Burganlagen
Caloplaca flavocitrina
(Nyl.) H.Olivier
Zitrongelber Schönfleck
F
¹ ¹
34
Î
L: C
EZANNE
& E
ICHLER
2004: S. 45
V: m. häufig (HE, BW!, BY!) – v.a. auf kalkbeein-
flussten anthropogenen Substraten, auch auf
anstehendem Kalk- und Silikatgestein sowie
auf Gleisschotter
Caloplaca flavocitrina
wurde in der Vergangen-
heit zumeist als zu
Caloplaca citrina
gehörig an-
gesehen und ist in den Floren von W
IRTH
(1995b)
oder P
URVIS
et al. (1992) nicht enthalten. In neu-
eren Publikationen wird die Eigenständigkeit
der Art jedoch wieder vermehrt akzeptiert, z.B.
von
VAN
DEN
B
OOM
et al. (1998) oder
DE
B
RUYN
et
al. (2000), und wurde von S
CHOLZ
(2000) in den
„Katalog der Flechten und flechtenbewohnenden
Pilze Deutschlands“ aufgenommen.
Gezielte Nachsuchen ergaben, dass
Caloplaca
flavocitrina
zumindest in den milderen Randla-
gen des Gebietes weit verbreitet ist. Da nicht von
Anfang an auf diese Art geachtet wurde, gibt die
Karte die tatsächliche Verbreitung unvollständig
wieder.
F: BY: 6420-2: Alter Brunnen in Breitenbach, auf
Vertikalfläche von Brunnenfassung, 270 m,
24.04.2005, C-E — BW: 6518-1: Weinberge
im „Mönch“ o von Schriesheim, auf Vertikal-
fläche von Weinbergsmauer, 180 m, 29.02.
2004, C-E (C-E 274)
# Caloplaca flavorubescens (Huds.)
J.R.Laundon
L: Z
WACKH
-H
OLZHAUSEN
1864: S. 84 (Nr. 4), B
EHR
1954a: Nr. 465, Bertsch 1964: Nr. 393
H: 6421-1: Wildenburg, auf Sandstein, B
EHR
465
→
nicht diese Art (B)
Von
Caloplaca flavorubescens
wurden sowohl
in B als auch in M keine zu dieser Art gehöri-
gen Belege gefunden, weshalb ein Vorkommen
#ALOPLACA FLAVESCENS
#ALOPLACA FLAVOCITRINA
