446
andrias, 17
(2008)
überspülter Sandstein, 350 m, 22.04.1951,
B
EHR
4728
Verrucaria margacea
(B / rev.
Thüs 2006) — 6419-4: Gammelsbacher Tal,
Sandstein, Bach, 200 m, 26.09.1948, B
EHR
2822
Verrucaria
cf.
hydrela
(B / rev. Thüs
2006) — 6420-3: Sensbacher Tal bei Heb-
stahl, Sandstein im Bach, 200 m, 12.08.1951,
B
EHR
5350
Verrucaria hydrela
(B / rev. Thüs
2006)
Die (zumeist von Thüs vorgenommene) Über-
prüfung der Behr’schen Aufsammlungen von
Verrucaria elaeomelaena
ergab, dass es sich
durchweg um Verwechslungen mit anderen
Ver-
rucaria
-Arten handelt, was angesichts der besie-
delten kalkfreien Substrate zu erwarten war.
Verrucaria floerkeana Dalla Torre & Sarnth.
Verrucaria dolosa
Verrucaria foveolata
(Flörke) A.Massal.
Kleingrubige Warzenflechte F
¹
D
2
Î
L: Z
SCHACKE
1934: S. 73, B
EHR
1954a: Nr. 2,
B
ERTSCH
1964: Nr. 1229, W
IRTH
1980/1995b
H: 6320-1: Michelstadt, Muschelkalk, Jahnstra-
ße, 250 m, 08.07.1951, B
EHR
4944
nicht
diese Art (B) — Michelstadt, Kalkbruch in der
Jahnstraße, kleine Muschelkalksteine, 250 m,
07.10.1951, B
EHR
2881
h
Verrucaria hoch-
stetteri
“(B)
V: s. selten (BW) – auf beschatteten bis mäßig
exponierten Muschelkalkfelsen
Verrucaria foveolata
wird von einigen Autoren als
synonym mit
Verrucaria hochstetteri
angesehen.
Tatsächlich sind zahlreiche Belege nicht eindeu-
tig zuzuordnen. Dennoch wird hier aufgrund der
unterschiedlich stark eingesenkten Perithecien
und der abweichenden Lagerbeschaffenheit noch
an einer Trennung auf Artniveau festgehalten.
Die beiden aktuellen Nachweise stammen von
Muschelkalk am Rande des Odenwaldes im
Übergang zum südöstlich angrenzenden Bau-
land.
F: 6620-1: Neckarhalde beim Seewald n von
Mörtelstein, auf beschatteter Vertikalfläche von
Kalkfelsen, 250 m, 09.04.1999, C-E — 6621-1:
Böschung der B 27 am Erstwald no von Dallau,
250 m, 20.12.1998, C-E (C-E 5038)
# Verrucaria fraudulosa Nyl.
L: Z
WACKH
-H
OLZHAUSEN
1883: Nr. 501, Z
SCHACKE
1934: S. 265, B
ERTSCH
1964: Nr. 1235
H: Granitfelsen am Haarlasse, selten, 23.05.1881,
soz.
Staurothele frustulenta
, 14.02.1863 (M)
Die nur selten gefundene
Verrucaria fraudulosa
(in Deutschland nur aus Schleswig-Holstein und
Baden-Württemberg bekannt) soll nach Z
SCHA
-
CKE
(1934) Ähnlichkeit mit
V. subfuscella
und
V.
lecideoides
haben; nach D
IEDERICH
& S
ÉRUSIAUX
(2000) ist sie synonym mit letztgenannter Art.
Es konnte nicht geklärt werden, ob der von
Z
WACKH
-H
OLZHAUSEN
(1883: „nur auf einigen Gra-
nitfelsen beim Haarlasse”) gesammelte und in
München gesehene Beleg tatsächlich zu
Ver-
rucaria fraudulosa
gehört. Die betreffende Auf-
sammlung wies zumindest eine gewisse Ähn-
lichkeit mit einer von Flagey gesammelten Probe
von
V. fraudulosa
aus Algerien auf.
Verrucaria funckii
(Spreng.) Zahlbr.
Funcks Warzenflechte
F 3 3
15
Î
L: W
IRTH
1980, W
IRTH
1995b: Abb., T
HÜS
2002: S.
195
H: 6319-1: Erzbach, überspülte Granitsteine in ei-
nem Bächlein, 300 m, 10.10.1948, B
EHR
2958
h
Verrucaria hydrela
“ (B / rev. Thüs 2006)
— 6320-1: Dreiseental, teilweise überspül-
te Steine im Bach, 300 m, 12.07.1952, B
EHR
6017, 6018
h
Verrucaria hydrela
“ (B / rev.
Thüs 2006)
6ERRUCARIA FOVEOLATA
1...,436,437,438,439,440,441,442,443,444,445 447,448,449,450,451,452,453,454,455,456,...532